Wie wäre es, wenn Sie die unumstößliche Sicherheit einer VM und die Leistung eines Containers hätten? Das ist es, was SmartOS, ein Unix-basiertes Hypervisor-Betriebssystem mit OpenSolaris-Abstammung, bieten kann.
Powerful Hypervisor Supporting Solaris Zones, Docker Containers and KVMs
Wie wäre es, wenn Sie die unumstößliche Sicherheit einer VM und die Leistung eines Containers hätten?
Das ist es, was SmartOS, ein Unix-basiertes Hypervisor-Betriebssystem mit OpenSolaris-Abstammung, bieten kann.
Jeder, der lange genug in der IT-Branche tätig ist, weiß, dass weder Docker noch LXC/LXD die ersten Container-Laufzeiten waren, bei weitem nicht. Springen Sie in der Zeit zurück in Richtung BSD Jails und Chroot, und Sie werden Solaris Zones entdecken, das wahrscheinlich das "bestgehütete Geheimnis" in der Welt der Rechenzentrumsvirtualisierung ist.
Diese Zonen sind wie abgeschlossene Räume. Programme laufen darin, als ob sie auf einem eigenen System wären, ähnlich wie bei Docker.
Bei SmartOS kann das System, das die Programme "sehen", entweder SmartOS selbst oder Linux sein.
Und hier kommt der Clou: SmartOS-Zonen sind blitzschnell, weil sie nicht die ganze Hardware simulieren.
Aber es gibt noch einen Unterschied zu Docker: Bei SmartOS gibt es keine bekannten Sicherheitsprobleme, bei denen jemand aus einer Zone ausbricht und das Hauptsystem angreift.
Ein weiteres Highlight:
SmartOS setzt auf ZFS, ein besonderes Dateisystem. Viele Unix-Nutzer werden es kennen.
Bei den meisten Linux-Systemen ist es nicht standardmäßig dabei, aber in der Unix-Welt ist es ein Muss.
Warum? ZFS kann Daten retten, blitzschnell Sicherungen erstellen und nutzt speziellen Speicher, um Fehler zu verhindern.
Und das Beste: ZFS ist rasend schnell und übertrifft herkömmliche Systeme.
Wie wäre es, wenn Sie die unumstößliche Sicherheit einer VM und die Leistung eines Containers hätten? Das ist es, was SmartOS, ein Unix-basiertes Hypervisor-Betriebssystem mit OpenSolaris-Abstammung, bieten kann.
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Stell dir vor, du könntest die Sicherheit eines virtuellen Computers haben, aber so schnell arbeiten wie mit einem Container?
Das bietet SmartOS, ein Betriebssystem, das auf Unix basiert.
Für diejenigen, die schon länger in der IT-Welt sind: Docker und LXC/LXD waren nicht die ersten ihrer Art.
Geht man zurück in die Geschichte, stößt man auf BSD-Gefängnisse, auch Jails genannt und natürlich chroot.
Aus dieser Ära stammen auch die Solaris-Zonen, ein echter Geheimtipp in der Virtualisierungswelt.
Diese Zonen sind wie abgeschlossene Räume. Programme laufen darin, als ob sie auf einem eigenen System wären, ähnlich wie bei Docker.
Bei SmartOS kann das System, das die Programme "sehen", entweder SmartOS selbst oder Linux sein.
Und hier kommt der Clou: SmartOS-Zonen sind blitzschnell, weil sie nicht die ganze Hardware simulieren.
Aber es gibt noch einen Unterschied zu Docker: Bei SmartOS gibt es keine bekannten Sicherheitsprobleme, bei denen jemand aus einer Zone ausbricht und das Hauptsystem angreift.
Ein weiteres Highlight:
SmartOS setzt auf ZFS, ein besonderes Dateisystem. Viele Unix-Nutzer werden es kennen.
Bei den meisten Linux-Systemen ist es nicht standardmäßig dabei, aber in der Unix-Welt ist es ein Muss.
Warum? ZFS kann Daten retten, blitzschnell Sicherungen erstellen und nutzt speziellen Speicher, um Fehler zu verhindern.
Und das Beste: ZFS ist rasend schnell und übertrifft herkömmliche Systeme.
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